Animal Crossing
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*Dreh dich nicht um...*

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1*Dreh dich nicht um...* Empty *Dreh dich nicht um...* Mo Okt 25, 2010 6:46 pm

Julia :D

Julia :D
Ac- Superstar
Ac- Superstar

joa. Mir war mal wieder langweilig & ich dachte mir, ich schreibe noch eine Gruselgeschichte :'P..
Ist kurz und knapp und nicht gerade einfallsreich, aber ihr könnt sie ja einfach mal lesen c;

Dreh dich nicht um…
Es war bereits dunkel draußen und Michelle saß immer noch an ihren Hausaufgaben. Ihre Mutter war schlechtgelaunt und hatte keine Zeit, ihrer Tochter zu helfen. Seitdem sich Michelles Eltern getrennt hatten, war ihre Mutter total fertig. Sie lag tagelang nur noch im Bett, trank und aß nichts und ließ sich nur selten bei ihrer Tochter blicken. Michelle litt sehr darunter und deswegen versagten auch ihre Noten. Es war sehr spät. Endlich war Michelle mit den Hausaufgaben fertig.Sie fragte sich, was mit ihrer Mutter war, die sie jetzt schon den ganzen Tagnicht gesehen hatte… Dachte aber, dass sie sowieso schlief und legte sich in ihr Bett. Sie hatte in letzter Zeit nur noch Albträume und wachte mehrmals inder Nacht auf. Und immer, wenn sie aufwachte, um Punkt 12, dann fühlte sie sich immer beobachtet. Diese Nacht war es aber noch viel schlimmer als sonst. Michelle wachte aus ihrem Albtraum auf. Sie lag in ihrem Bett. Es war wieder Punkt zwölf. Und sie weinte, vor Angst und Einsamkeit. Irgendwann flitzte sie zu ihrer Mutter ins Zimmer. Sie musste jetzt bei Jemandem sein. Sie öffnete die Tür, da merkte sie, dass ihre Mutter gar nicht in ihrem Bett lag. Sie schaute in der Küche, im Bad, überall…Doch ihre Mutter war nicht zu finden. Michelle bekam Angst. Sie legte sich wieder in ihr Bett und versuchte, trotz allem, einzuschlafen, doch sie schaffte es nicht. Irgendwann war es 3 Uhr nachts. 3 Stunden lang hatte Michelle nun in ihrem Bett wach gelegen und gezittert vor Angst. Irgendwann – Nach ungefähr einer weiteren qualvollen Stunde, hörte Michelle, dass Jemand mit einem Schlüssel das Haus aufschloss. Das konnte nur ihre Mutter sein, dachte sich Michelle und lief glücklich ins Wohnzimmer. Doch dort war niemand. Das Licht flackerte nur merkwürdig und Michelle wollte sich enttäuscht wieder in ihr Zimmer schleichen, da tippte etwas sie von hinten an. Es war ihre Mutter. „Mam!“,rief Michelle glücklich und fiel ihrer Mutter um den Hals, dann schrie sie auf:Ihre Mutter hatte ein Messer in dem Rücken stecken und kurz darauf sank ihre Mutter tot zu Boden. Michelle schrie, schrie lauter… Doch sie war so entsetzt, dass sie sich nicht traute, nun in die Küche zu laufen, das Telefon zu holen und die Polizei zu rufen, denn hier irgendwo musste ein Mörder lauern.Ein Mörder, der warscheinlich auch vorhatte, Michelle umzubringen. Michelle sah sich um, weinte, brüllte… Hoffte, es würde sie endlich jemand hören… Da fiel ihr plötzlich etwas auf: Das Messer steckte nicht mehr in dem Rücken ihrer Mutter. Der Mörder musste sich also ganz in ihrer Nähe aufhalten. „Was willst du denn von mir? Ich kann dir alles geben, was ich habe… Aber bitte lass mich in Ruhe…“, jammerte Michelle. Irgendwann nahm sich Michelle den ganzen Mut zusammen und lief in die Küche, um die Polizei zu rufen. Sie hatte es geschafft! Sie hatte den Hörer erreicht! Sie wollte gerade die Nummer der Polizei wählen, da klingelte das Telefon. Das war die Rettung, dachte sich Michelle und ging dran. „Dreh’ dich nicht um…“, sagte eine Stimme, die Michelle nicht kannte. Michelle drehte sich natürlich um und hätte nicht gedacht, dass das das Letzte war, was sie tat...

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